technische daten toyota yaris 2001
Toyota Yaris (1999 - 2006) Gebrauchtwagen BewertungEinführung
Der Toyota Yaris ist wohl das beste Auto seiner Generation. Es wurde mit dem Preis für das europäische Auto des Jahres 2000 ausgezeichnet und schafft es, ehrlich gesagt erstaunliche Verpackungen mit prickelndem Fahrverhalten und einem guten Aussehen zu kombinieren. Es ist ein Auto, an dem es wirklich schwierig ist, Fehler zu finden, und da ein Gebrauchtkauf einer der kugelsichersten Einkäufe ist, die man machen kann. Alle Modelle und beide Motoroptionen sind lohnenswert und kombinieren die Leichtigkeit und Bequemlichkeit eines Stadtautos mit den entspannteren Hauptstraßenmanieren eines Superminis.
Modelle
Abgedeckte Modelle:
(3 / 5dr Fließheck 1.0, 1.3 Benzin [S, GS, GLS, SR, CDX, T-Sport])
Geschichte
Die Leistungen der Toyota-Designer und Ingenieure, die mit der Herstellung des Yaris beauftragt sind, werden noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass sein Vorgänger das weniger als beeindruckende Starlet war. Dieses Modell wurde schließlich im Sommer 1999 zu einem Schwarzen Loch, woraufhin der Yaris schnell zum hellsten Stern im Supermini-Universum wurde. Ursprünglich nur mit einem 1,0-Liter-Triebwerk erhältlich, wurde das Sortiment bald durch 1,3-Liter-Versionen ergänzt. Die Ausstattungsvarianten reichten von S (nur 1,0 Liter) über GS, GLS und SR (nur 1,3 Liter) bis zum CDX mit der höchsten Reichweite. Der größere Motor ermöglichte es Toyota auch, den Yaris mit einer Automatikgetriebeoption anzubieten. Dies war ein High-Tech-Viergang-Aggregat, das die Schaltzeit des Starlet-Autos halbierte. Weitere Varianten waren der Yaris Verso mit seiner vielseitigeren Karosserieform (eingeführt Anfang 2000) und der leistungsstarke Yaris T Sport (eingeführt im Frühjahr 2001).
Die Yaris-Baureihe wurde Anfang 2003 mit überarbeiteten Scheinwerfern, Rücklichtern, Frontgrill und Stoßstangen überarbeitet. Die Innenraumqualität wurde ebenfalls verbessert und das Ausstattungsniveau neu bewertet. Ein neuer 1,3-Liter-Motor wurde eingeführt, und im Einklang mit dem Großteil der Toyota-Baureihe gingen die Ausstattungsvarianten GLS, SR, S und Bezeichnungen wie T2, T3 und T Spirit aus. Ein völlig neuer und erheblich größerer Yaris kam Anfang 2006, um dieses Modell zu ersetzen.
Was man bekommt
Der Hauptvorteil des Yaris ist seine clevere Vielseitigkeit im Innenraum. Die kurze, stumpfe Karosserie ist täuschend breit und bietet den Passagieren auf den Vordersitzen weitaus mehr Platz, als sie von einem so kleinen Auto erwarten würden. Es gibt auch viel nützlichen Stauraum - insgesamt mehr als 15 Liter. Cubbies für alles, vom Handy bis zur Kassette, sind in der Kabine versteckt und es gibt ein großes Handschuhfach mit zwei Ebenen, obwohl die meisten Modelle mit einem Beifahrerairbag ausgestattet sind. Möglicherweise ist der einzige objektive Nachteil des Yaris die Qualität einiger Ausstattungen und Ausstattungen. Obwohl sie gut designt sind, fehlt ihnen die solide Integrität derjenigen, die beispielsweise in einem Skoda Fabia stecken.
Egal für welchen Yaris Sie sich entscheiden, von dem Moment an, in dem Sie auf dem Fahrersitz sitzen, ist es offensichtlich, dass dies kein gewöhnliches kleines Auto ist. Es gibt kein traditionelles Dashboard. Tatsächlich fragen Sie sich, wo sich alle Instrumente befinden, bis Sie die Zündung einschalten. Dann werden Sie die zentrale Hülle bemerken, in der sich ein digitales LED-Display im F1-Stil befindet - etwas, das bei Straßenautos selten zu sehen ist und bei einem erschwinglichen kleinen Schrägheck wie diesem sicherlich noch nie zuvor. Es ist zur besseren Sichtbarkeit zum Fahrer hin abgewinkelt und zeigt Geschwindigkeit und Drehzahl in Zahlen an. Alle Modelle verfügen über einen Bordcomputer, der Informationen zum Kraftstoffverbrauch, zur Durchschnittsgeschwindigkeit und -reichweite oder zur Außentemperatur liefert.
Die Ausstattung ist hoch: Doppelairbags sind bis auf die S-Version der Einstiegsklasse Standard, während der fünftürige CDX mit Reichweite nur über einen CD-Player und eine Klimaanlage verfügt. Egal welche Ausrüstungsstufe gewählt wurde, der verfügbare Platz lässt Sie verwirrt am Kopf kratzen. Mit einer Karosserie, die 150 mm kürzer ist als ein typischer Supermini vom Typ Fiesta, ist sie kaum größer als ein kleiner Stadtflitzer. Doch im Inneren hat Toyota eine Verpackungsoffenbarung geschaffen. Dank einer verschiebbaren Rücksitzbank gibt es vorne und hinten mehr Kopf- und Beinfreiheit als bei jedem Supermini-Rivalen. Es ist fast so, als wäre man in einem Familien-Fließheck in Ford Focus- oder Vauxhall Astra-Größe.
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