technische daten opel get 1900
Die moderne Definition eines sportlichen Zweisitzers findet ihre Form im neuen Opel GT. Als klassischer Roadster verfügt er über einen leistungsstarken Frontmotor, einen Hinterradantrieb, ein Cockpit mit sportlichen Instrumenten und ein maßgeschneidertes Stoffdach. Mit einer breiten Haltung, einer schlanken Silhouette, einer langen Kapuze mit Frontscharnier und kurzen Überhängen sind die Proportionen typisch für diese Klasse. Der Opel GT verleiht diesem Genre dank seiner aufregenden Form, die scharfe Kanten mit gekrümmten Oberflächen kontrastiert, um einen dynamischen Look zu erzielen, und seiner Konfiguration, die auch auf langen Strecken ein raffiniertes Fahrerlebnis ermöglicht, neuen Charme mit seiner eigenen unverwechselbaren Persönlichkeit.
Auch die Preisgestaltung des GT ist attraktiv. Für 30.675 Euro (empfohlener Verkaufspreis in Deutschland inkl. MwSt.) Erhalten Kunden nicht weniger als 264 PS aus dem Hightech-Turbomotor mit Benzin-Direkteinspritzung. Die Beschleunigung von null auf 100 km / h dauert weniger als sechs Sekunden. Der neue Zweisitzer trägt seinen legendären Namen, weil er die Tradition des ersten Opel GT (1968 - 1973) fortsetzt und wie das Original in einer der aufregendsten Fahrzeugklassen antritt.
Der neue Opel GT zeigt auch die Leidenschaft der Marke für dynamische Autos und die Überzeugung, dass „Opel noch nie so jung war wie heute“. Dies wird durch Nischenmodelle mit hohem Spaßfaktor unterstrichen, wie den Astra GTC mit Panorama-Windschutzscheibe, die Cabrio-Coupés Tigra TwinTop und Astra TwinTop sowie die Hochleistungs-OPC-Familie. Sie bereichern das Modellportfolio und emotionalisieren die Marke.
Die Entwicklung des Opel GT ist ein Paradebeispiel für die transkontinentale Zusammenarbeit innerhalb von GM. Es ergibt sich aus der Entscheidung, das Portfolio des Konzerns um eine kompakte, sportliche Fahrzeugarchitektur mit Hinterradantrieb zu erweitern, die global implementiert werden kann. Der erste Schritt zur Verwirklichung dieser Idee war das Solstice-Konzeptauto im Jahr 2002, ein Jahr später folgte das Vauxhall VX Lightning-Konzept, das im GM Advanced Design Studio in Coventry, England, konzipiert wurde. Der stark vom VX inspirierte Opel GT wurde im GM Design Studio in Detroit und in den GM Europe Design Studios in Rüsselsheim unter der Leitung von Bryan Nesbitt an die aktuelle Opel-Designsprache angepasst. Der Opel Roadster wird im Werk Wilmington / Delaware in den USA gebaut, wo auch die äußerst erfolgreichen amerikanischen GM-Schwestermodelle Pontiac Solstice und Saturn Sky hergestellt werden.
Die Geschichte des neuen GT erinnert an die seines klassischen Vorgängers. 1968 setzte der ursprüngliche Opel GT einen Präzedenzfall für die Automobilherstellung in Europa, als er als erstes Auto in Produktion ging, nachdem er als Konzeptstudie der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Der legendäre amerikanische Sportwagen Corvette startete 1953 in den USA. Der neue Opel GT teilt einige technische Merkmale mit der aktuellen Corvette, beispielsweise einen Teil der Architektur.
Knackiger, dynamischer Look mit starkem Gesicht
Scharfe Linien gepaart mit straffen Oberflächen verleihen dem neuen Opel GT ein klares, dynamisches Aussehen. Sein starkes Gesicht wird dominiert von dem akzentuierten Schwung des Kotflügels, der kräftigen Chrom-Querstange mit integriertem Opel-Logo, der länglichen Motorhaube mit markentypischer Mittelfalte, verchromten Lüftungsschlitzen und kräftigen 3-D-Scheinwerfern in Klarglasoptik, die tief in die Seitenwände eingezogen sind . Zu den besonders sportlichen Eigenschaften des GT zählen die langen Lüftungsschlitze in der Motorhaube, die Rillen in den vorderen Kotflügeln mit ihren dynamischen, Opel-typischen horizontalen Konturen - wie beim Antara -, die Doppelrohr-Abgasanlage und die beiden Luftschaufeln hinter dem Kopf Fesseln, die an Designs aus der Roadster- und Motorsportgeschichte erinnern. 18-Zoll-Aluminiumräder im neuen Fünf-Speichen-Design füllen die Radhäuser aus und betonen den Roadster-Charakter, ebenso wie das Stoffdach, das für offenen Fahrspaß vollständig unter einer Abdeckung verschwindet.
Instrumente mit Chromringen im Cockpit zeigen alle wichtigen Informationen deutlich an, während schwarze Klavierlack- und Chromoberflächen die Hightech-Nuance der Oberflächenstrukturen betonen. All dies wird mit optionalen Ledersitzen mit sichtbaren Nähten kombiniert, um das sportliche Ambiente hervorzuheben. Der kurze Schalthebel trägt erheblich zum Fahrspaß bei: Der direkte Gang direkt mit dem Fünfganggetriebe des Roadsters verbunden, ermöglicht ein kurzer Gangwechsel aus der für den Roadster typischen Sitzposition.
Hightech-Turbomotor mit Direkteinspritzung und variabler Nockenwellenphaseneinstellung
Der neue Opel GT sieht nicht nur schnell aus, er ist auch schnell! Sein in Längsrichtung vorn eingebauter 264-PS-Motor mit Turboaufladung und Benzin-Direkteinspritzung beschleunigt den Roadster aus dem Stand in nur 5,7 Sekunden auf 100 km / h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von rund 230 km / h. „Bei Hochleistungs-Roadstern gibt es kein besseres Gleichgewicht zwischen Preis, Fahrspaß und Spaß“, sagt Alain Visser, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing bei Opel. Keine Frage: Kein anderer Opel hat jemals 132 PS pro Liter produziert. Der Motor des neuen Opel GT ergänzt nicht nur das dynamische Erscheinungsbild des Autos perfekt, sondern übertrifft auch die anderen Roadster von heute und die meisten zweisitzigen Sportwagen bei weitem.
Hightech-Funktionen wie Benzin-Direkteinspritzung, Twin-Scroll-Turbolader mit Ladeluftkühler, Doppel-Nockenwellen-Phaseneinstellung und zwei gegenläufige Ausgleichswellen bilden die Grundlage für die beeindruckenden Leistungsdaten des 1998 cm3 großen Vierzylindermotors. Die maximale Leistung von 194 kW / 264 PS bei 5300 U / min und das hohe Drehmomentplateau von 353 Nm zwischen 2500 und 5000 U / min sorgen in allen Situationen für ausreichend Leistung. Der GT benötigt durchschnittlich 9,2 Liter bleifreies Superbenzin pro 100 Kilometer. Die von GM Powertrain-Ingenieuren auf beiden Seiten des Atlantiks gemeinsam entwickelte ECOTEC-Einheit aus Aluminium basiert auf der seit 2004 in der Vectra-Modellreihe erhältlichen 2,2-Liter-Direkteinspritzeinheit und der erstmals vorgestellten 2,0-Liter-Turboinduktionseinheit in der Vectra GTS im Frühjahr 2003.
Chassis mit klassischer sportlicher Konfiguration
Für den Opel GT entwarfen die Ingenieure eine klassische, sportliche Konfiguration, die auf einem starren Chassis, einer breiten Spur (vorne / hinten: 1543/1561 mm) und einem langen Radstand von 2415 mm basiert: Alle vier Räder sind an zwei A-Armen aus geschmiedetem Material aufgehängt Aluminium, der Schwerpunkt ist niedrig und die Gewichtsverteilung von 51:49 Prozent (vorne / hinten) ist gut ausbalanciert.
Ein manuelles Fünfganggetriebe mit sportlichem, kurzem Gang und Sperrdifferential sorgen für Antriebskraft. Ein Drehmomentstrahl zwischen Getriebe und Hinterachse unterdrückt Reaktionen auf Beschleunigungs- / Verzögerungseffekte.
Während Scheibenbremsen an allen Rädern, ABS, Traktionskontrolle (TC) und das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) die Sicherheit überwachen, kann der Fahrer den ESP-Wert und die Verwendung von TC selbst steuern. Beide Systeme sind nach der Zündung voll aktiv, wobei das Setup Fahrspaß bietet, aber auch das Fahrzeug innerhalb der physischen Grenzen stabil hält. Durch Berühren der ESP-Taste in der Instrumententafel wird die Traktionskontrolle (TC) ausgeschaltet, aber ESP bleibt aktiv und greift ein, sobald der Gierwinkel bestimmte Schwellenwerte überschreitet. Durch zwei kurze Druckvorgänge wird die Kalibrierung des ESP in einen sportlicheren Modus versetzt und die Traktionskontrolle (TC) deaktiviert. Halten Sie das ESP etwa zehn Sekunden lang gedrückt, bis das Symbol „ESP Off“ aufleuchtet, und deaktivieren Sie ESP und TC vollständig. Durch kurzes Drücken der Taste in einem beliebigen Modus werden die beiden Systeme in ihren Normalzustand zurückversetzt, was auch bei jedem neuen Motorstart automatisch erfolgt. Eine Anzeige- und Kontrollleuchte in der Instrumententafel informiert den Fahrer über den aktuellen Status beider Systeme.
Steife Fahrzeugstruktur mit Mitteltunnel und Seitenteilen
Die typische Roadster-Fahrzeugarchitektur wurde von Anfang an so konzipiert, dass sie den besonderen Anforderungen eines offenen zweisitzigen Sportwagens ohne Kompromisse gerecht wird. Die Fahrzeugstruktur, die aus hydrogeformten Seitenteilen und einem tragenden Mitteltunnel aus gezogenem Stahlblech besteht, bietet eine solide Grundlage für das präzise Fahrverhalten und die passive Sicherheit des Fahrzeugs. Die Hydroforming-Schmiedetechnik, bei der Komponenten mit Hilfe von hohem Wasserdruck aus Stahl hergestellt werden, wird bereits im Automobilbau für Fahrwerkskomponenten im Opel Vectra und Astra eingesetzt.
Nur der legendäre amerikanische Corvette-Sportwagen basiert ebenfalls auf hydrogeformten Seitenmitgliedern. Der Opel GT geht aber auch in anderer Hinsicht neue Wege: Die GT-Modellfamilie gehört zu der ersten in erheblicher Stückzahl produzierten Fahrzeuglinie, bei der zahlreiche Außenteile nach einem relativ zeitaufwändigen Verfahren hergestellt werden, das den Designern jedoch mehr Gestaltungsfreiheit bietet. Die Motorhaube ist ein Beispiel: Dank der unkonventionellen Hydrauliktechnologie - bekannt als Superforming - wurde der lange Motorhaubenabschnitt mit seinen vorderen Scharnieren ohne Lücke zwischen Motorhaube und Kotflügel optimal in die Silhouette des Roadsters integriert.
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OPEL GT: NEUES ICON IN DER ROADSTER-SZENE
Mit 264 Turbo-PS für 30.675 Euro bietet der neue GT viel Power für das Geld
Viel frische Luft und Fahrspaß bedeuten viel Roadster-Spaß für zwei
Legitimer Erbe des 68er Kultcoupés
Mit einer breiten Haltung, einer langen Motorhaube mit Frontscharnier, einer schlanken Silhouette, einem kühnen Heck, einem Cockpit für zwei Personen und einem maßgeschneiderten Stoffdach, das vollständig unter einer Abdeckung verschwindet, stürmt der neue sportliche zweisitzige Opel GT in ein Segment, das ist mehr als jeder andere von Emotionen aufgeladen. Als klares Bekenntnis zu purem Fahrspaß ist der GT ein Roadster, der perfekt in die Opel-Baureihe passt, auch wenn sein Ziel nicht die Bestnote für Gepäckraum, Flexibilität oder Familieneignung ist: Der neue Zweisitzer setzt zunächst Tradition fort 1968 vom Opel GT gestartet.
Der neue Opel GT zeigt auch die Leidenschaft für den Bau dynamischer Autos und die Überzeugung, dass „Opel noch nie so jung war wie heute“. Dies wird durch Nischenmodelle mit hohem Spaßfaktor unterstrichen, wie den Astra GTC mit Panorama-Windschutzscheibe, die Cabrio-Coupés Tigra TwinTop und Astra TwinTop sowie die leistungsstarke OPC-Modellfamilie. Sie bereichern das Modellportfolio und emotionalisieren die Marke.
Aber der GT wäre kein echter Opel, wenn er nicht auch die praktischere Seite der Kunden ansprechen würde. „Bei Hochleistungs-Roadstern gibt es kein besseres Gleichgewicht zwischen Preis, Fahrspaß und Spaß“, sagt Alain Visser, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing bei Opel. Auch beim Preis von 30.675 Euro tritt der neue GT in die Fußstapfen seines Vorgängers. Mit 10.767 deutschen Mark sorgte auch der erste GT 1968 mit seinem Preis für Aufsehen. Damals entsprach dies einem durchschnittlichen Bruttolohn von rund 10 Monaten. heute rund 490 euro pro monat. Fast 40 Jahre später hat sich das Preisverhältnis für den neuen GT sogar noch etwas verbessert. Heute ist der Durchschnittslohn auf 3500 Euro gestiegen, und während Käufer kein Stahldach mehr bekommen, bekommen sie fast die dreifache Leistung des 90 PS starken GT 1900.
Die Legende lebt weiter
Die Legende eines erschwinglichen Sportwagens lebt weiter. Der neue Zweisitzer hat den Vorteil, dass er von Anfang an auf Roadster-Architektur ausgelegt ist. Der ursprüngliche GT aus den 1960er Jahren basierte auf einem bereits vorhandenen Opel-Limousinenmodell. Grund dafür war die damals begrenzte Produktionskapazität. Um die Montage im Werk Bochum durchführen zu können, musste das 68er-Modell auf dem Kadett basieren. Die Karosserien wurden in Frankreich hergestellt, und der Verkauf eines der Werke an einen Wettbewerber in der Automobilindustrie war ein Hauptgrund für die Einstellung der Produktion im Jahr 1973. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden 103.000 Einheiten gebaut. Der neue Opel GT 2007 wird im Roadster-Werk in Wilmington / Delaware in den USA zusammen mit seinen äußerst erfolgreichen amerikanischen GM-Schwestermodellen Pontiac Solstice und Saturn Sky gebaut.
Neue GT-Besitzer verfügen über eine umfangreiche Serienausstattung, von der 1968 ein Großteil unvorstellbar war:
18-Zoll-Leichtmetallräder mit 245/45 R 18-Reifen
Antiblockiersystem (ABS)
Elektronisches Stabilitätsprogramm ESP (kann eingestellt und ausgeschaltet werden)
Traktionskontrolle TC (kann ausgeschaltet werden)
Zweistufige Airbags für Fahrer und Beifahrer
Insassenerkennung für Beifahrersitz (mit Cockpit-Display)
Dreipunkt-Sicherheitsgurte mit Gurtstraffern und Riemenkraftbegrenzern
CD-Radio (sechs Lautsprecher, Lenkradfernbedienungen, MP3-Player-Anschluss)
Elektrische Außenspiegel
Elektrische Fensterheber
Leistungshöhenverstellbarer Fahrersitz
Tempomat
Klimaanlage
Lederlenkrad und Schaltknauf
Manuelles Verdeck mit beheizter Heckscheibe
Nebelscheinwerfer
Zentralverriegelung mit Fernbedienung, einschließlich Fernentriegelung des Kofferraumdeckels
Das einzige Extra neben Brillant- oder Zweischicht-Metallic-Lack ist das Premium-Paket, das 1285 Euro kostet. Es enthält Lederpolster in Ebenholzschwarz oder Kobaltrot / Schwarz sowie ein CD-Radio mit 6 x CD-Wechsler. Ein originaler Opel Windabweiser und ein maßgeschneidertes Gepäckset sind ebenfalls erhältlich.
Die ersten GTs werden im März 2007 mit Preisen ab 30.675 Euro unterwegs sein (empfohlener Verkaufspreis ab Werk inkl. MwSt. In Deutschland). Händler nehmen seit Sommer 2006 Bestellungen entgegen.
Design
Klassische Proportionen - breite Haltung mit schlanker Silhouette und kurzen Überhängen
Unverwechselbare Persönlichkeit mit beeindruckender Front und starken Merkmalen
Archetypische Roadsterform mit maßgeschneidertem Stoffdach
Dynamisches Aussehen ist eine neue Interpretation von Roadster
Mit seinem aufregenden, scharf geformten Design verkörpert der neue Opel GT den Inbegriff des Roadsters in moderner, zeitgemäßer Form.
Klare Kanten kontrastieren mit muskulös gewölbten Oberflächen und sorgen für einen außergewöhnlich dynamischen Look, der dem GT seine eigene unverwechselbare Persönlichkeit verleiht. Und die charakteristischen Proportionen - breite Haltung mit schlanker Silhouette, langer Kapuze und kurzen Überhängen - machen es zum ultimativen Beispiel seiner Klasse. 18-Zoll-Aluminiumräder im neuen Fünf-Speichen-Design unterstreichen den Roadster-Charakter, ebenso wie das maßgeschneiderte Stoffdach, das für offenen Fahrspaß vollständig unter einer Abdeckung verschwindet und sich im geschlossenen Zustand nahtlos in die Form des Fahrzeugs einfügt.
Das Gesicht des neuen Roadsters zeigt archetypische Merkmale seines Genres sowie Opel-typische Designelemente in Fettdruck:
Breite, lange Motorhaube vorne; schlanke, kurze Überhänge
Markante Front mit großem Lufteinlass im Wabendesign
Breite Chrom-Kühlergrill-Querstange mit integriertem Opel-Logo
Haube mit markanter Mittelfalte und Lüftungsschlitzen
Auffällige 3-D-Scheinwerfer in Klarglasoptik, die tief in die Seitenwände eingezogen sind
V-förmiges Frontend mit markanten Lampeneinheiten
Kraftvoll geformter Kotflügel mit groovenden und Roadster-typischen Konturen
Maßgeschneidertes Stoffdach
Zu den besonders sportlichen Eigenschaften des GT zählen die langen, mit Chrom umrandeten Lüftungsschlitze in der Motorhaube, die Rillen in den vorderen Kotflügeln mit ihren dynamischen, Opel-typischen horizontalen Signaturlinien - wie beim Antara -, die Doppelrohr-Abgasanlage und die Doppelluft Schaufeln hinter den Kopfstützen. Diese erinnern nicht nur an den klassischen Motorsport und das Roadster-Design, sondern erfüllen auch eine aerodynamische Funktion, indem sie Luftturbulenzen reduzieren.
Sowohl in Silber als auch der Windschutzscheibenrahmen und die Verkleidung um das Dachablagefach unterstreichen das unverwechselbare Erscheinungsbild des Fahrzeugs. Der GT ist in sieben Farben erhältlich, darunter farbenfrohe Farbtöne wie Sonnengelb und Eifelblau.
Das ergonomisch perfekte Cockpit mit griffigem Sportlenkrad, verchromten Zifferblättern und konturierten Sportsitzen ist maßgeschneidert für sportliches Fahren. Der kurze Schalthebel trägt durch seine klare, übersichtliche Bedienung erheblich zum Fahrspaß bei. Der kurze Gang ermöglicht schnelle Schaltvorgänge aus der für den Roadster typischen Sitzposition. Kunden, die sich für das Premium-Paket entscheiden, das Ledersitze mit sichtbaren Nähten und Lederbesatz in den Türen umfasst, haben die Wahl zwischen klassischen schwarzen Lederpolstern oder einer kräftigen zweifarbigen Kombination aus Kobaltrot und Schwarz. Das High-Tech-Aussehen der Oberflächenstrukturen, die mit schwarzem Klavierlack und Chromoberflächen akzentuiert sind, unterstreicht das sportliche Ambiente, während die Lüftungs- und Lichtsteuerungen mit Chromringen ein weiterer Beweis für die Liebe zum Detail der GT-Designer sind.
Das Design des Roadsters wurde vom Konzeptauto Solstice aus dem Jahr 2002 und dem Konzeptauto Vauxhall VX Lightning (2003) aus dem GM Advanced Design Studio in Coventry, England, inspiriert. Die Entwicklung des neuen Opel GT ist ein Paradebeispiel für die transkontinentale Zusammenarbeit innerhalb von GM. Es ergibt sich aus der Entscheidung, das Portfolio um ein kompaktes, sportliches Fahrzeug mit Hinterradantrieb zu erweitern. Das endgültige Opel GT-Design wurde gemeinsam in den GM Europe Design Studios in Rüsselsheim und im GM Design Studio in Detroit unter der Leitung von Bryan Nesbitt fertiggestellt.
Körper und Technologie
Starre Fahrzeugstruktur mit hydrogeformten Seitenteilen à la Corvette
Produktion nach „GM Global Manufacturing System“
Innovative Produktionsprozesse
Die Roadster-Architektur des Opel GT, die er mit seinen erfolgreichen amerikanischen Schwestermodellen Pontiac Solstice und Saturn Sky teilt, wurde von Anfang an auf die besonderen Anforderungen eines sportlichen Zweisitzers dieses klassischen Genres zugeschnitten. Das Chassis wird mit einer Reihe verschiedener Herstellungsverfahren und Montagemethoden zusammengebaut: Hydrogeformte Stahlrahmenrohre - mit ihrem hohen Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht - und herkömmliche Stanzteile werden durch Punktschweißen, MIG-Schweißen und Kleben verbunden, um das extrem starre Chassis herzustellen Struktur benötigt in einem Cabrio Sportwagen.
Der Opel GT wird im Werk Wilmington / Delaware in den USA nach dem qualitätsorientierten „GM Global Manufacturing System“ (GM GMS) gebaut. Das weltweit implementierte System basiert auf fünf Schlüsselkonzepten: Integrierte Qualität, Standardisierung, kontinuierliche Verbesserung, kurze Vorlaufzeit und Einbeziehung der Mitarbeiter, einschließlich der gemeinsamen Verantwortung für das Qualitätsmanagement.
Die hydrogeformte Rohrstruktur, die von der vorderen Stoßstange über die linken und rechten Rahmenrohre bis zur hinteren Stoßstange verläuft, verleiht dem Fahrzeug ein extrem starkes Fundament. Das einzige andere Auto, das diese Art von komplett hydrogeformtem Rahmen verwendet, ist die Chevrolet Corvette - aus dem gleich
en Grund: Das hohe Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht eines hydrogeformten Rahmens kommt einem leistungsstarken Sportwagen sehr zugute.
Beim Hydroformen von Blechen wird Wasserdruck verwendet, um die Haut des Fahrzeugs zu formen. Der Prozess ist langsamer und präziser als das herkömmliche Stempeln von Körpern und bietet den Vorteil eines viel tieferen „Zeichnens“, wodurch die Designer eine größere kreative Freiheit nutzen können. Allein das Hydroformen ermöglichte die große, kurvenreiche Motorhaube, die Türen und die hintere Seitenverkleidung des Opel GT. Herkömmliche Stanzverfahren konnten nicht zu denselben Ergebnissen führen.
Verbundbauweise ähnlich Corvette
Im Karosseriebau wird der Unterboden - einschließlich eines großen, geschlossenen Mitteltunnels - mit den Rahmenrohren verschweißt. Bodenplatten sind über den Wellpappenabschnitten punktgeschweißt, um einen flachen Fußraumbereich für beide Sitze in einem Verbundbauverfahren ähnlich dem der Corvette zu schaffen. Während der Produktion werden einzigartige Montagemethoden angewendet, um die höchstmögliche Steifigkeit zu erzielen, wie z. B. Kleben und MIG-Schweißtechnologie. Die Metal Inert Gas (MIG) -Schweißtechnologie ist ein spezielles Lichtbogenschweißverfahren, bei dem der Schweißpunkt mit einem Schutzgas besprüht wird. Beim Opel GT wird MIG-Schweißen für die Halterungen und andere Fahrgestell- und Karosseriestrukturen eingesetzt. Zugänglichkeit war hier der Schlüssel und wurde teilweise durch die Verwendung von hydrogeformten Rahmenrohren erforderlich, deren Kastenabschnitte keinen Zugang zum Inneren des Rohrs ermöglichen.
Die vordere Armaturenbrettstruktur und der Windschutzscheibenrahmen - hergestellt aus geformten Stahlkomponenten, die als komplette Einheit punktgeschweißt werden - werden getrennt vom Rest des Fahrgestells aufgebaut. Obwohl sie keine Stützfunktion haben, erhöhen sie die Torsionssteifigkeit. Nach dem Lackieren wird das Gerät mit der Instrumententafel, Lenksteuerungen, Pedalen und anderen zugehörigen Komponenten ausgestattet. Diese Baugruppe aus Armaturenbrett und Windschutzscheibe wird während des allgemeinen Montageprozesses des Fahrzeugs mit dem Fahrgestell verbunden, wenn sie über die Scharniersäulen des Fahrgestells abgesenkt und mit Industrieklebstoff - einem Verfahren, das auch im modernen Flugzeugbau verwendet wird - am unteren Ende befestigt wird Kante. Positionierungsschrauben an den Scharniersäulen halten die Baugruppe während des Aushärtungsprozesses an Ort und Stelle. Bei Verwendung eines ähnlichen modularen Aufbaus sind der obere hintere Trennwandschacht und der Gepäckraumschacht aus glasfaserverstärktem Verbundmaterial vormontiert.
Im Falle einer Beschädigung eines Autos kann das technische Kleben für eine Reihe kostengünstiger Reparaturverfahren verwendet werden. Der neue Opel GT ist ein reparaturfreundlicher Vertreter seiner Klasse und wird von Versicherern trotz seiner hohen Fahrleistung positiv eingestuft. Der modulare Aufbau der Karosserie, die clevere Anordnung der Komponenten (z. B. ein Kühler, der sich weit hinter dem großen Aufprallbegrenzer befindet), die Möglichkeit von Teilreparaturen und der reparierbare hydrogeformte Stahlrahmen tragen zur günstigen Versicherungsbewertung des Fahrzeugs bei.
MOTOR UND FAHRGESTELL
Zu den innovativen Merkmalen gehören Direkteinspritzung, Nockenwellenphaseneinstellung und Turboaufladung
Klassische Konfiguration: Doppel-A-Arm und perfekte Gewichtsverteilung
Viel Leistung in allen Situationen dank High-Tech-Motor
Kein anderer Opel-Motor hat jemals 132 PS pro Liter geleistet. Der Motor des neuen Opel GT ist die perfekte Ergänzung zum dynamischen Aussehen des Autos. Der 1998 cm3 große Vierzylinder-Vollaluminiummotor bietet dank High-Tech-Funktionen wie Benzin-Direkteinspritzung, Twin-Scroll-Turbolader mit Ladeluftkühler, Doppel-Nockenwellen-Phaseneinstellung und zwei Ausgleichswellen beeindruckende Leistungsdaten im Vergleich zu Konkurrenzmotoren. Die maximale Leistung von 194 kW / 264 PS bei 5300 U / min und das hohe Drehmomentplateau von 353 Nm zwischen 2500 und 5000 U / min sorgen in allen Situationen für ausreichend Leistung.
Der Roadster beschleunigt aus dem Stand in nur 5,7 Sekunden auf 100 km / h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von rund 230 km / h, was für einen Roadster eher ein Nominalwert ist. Pro 100 Kilometer (MVEG-Mix) werden durchschnittlich 9,2 Liter bleifreies Superbenzin benötigt. Der von GM Powertrain-Ingenieuren auf beiden Seiten des Atlantiks gemeinsam entwickelte ECOTEC-Motor basiert auf der seit 2004 in der Vectra-Modellreihe erhältlichen 2,2-Liter-Direkteinspritzeinheit und der 2,0-Liter-Turboinduktionseinheit, die im Vectra erstmals eingesetzt wurde GTS im Frühjahr 2003.
Beim Hydroformen von Blechen wird Wasserdruck verwendet, um die Haut des Fahrzeugs zu formen. Der Prozess ist langsamer und präziser als das herkömmliche Stempeln von Körpern und bietet den Vorteil eines viel tieferen „Zeichnens“, wodurch die Designer eine größere kreative Freiheit nutzen können. Allein das Hydroformen ermöglichte die große, kurvenreiche Motorhaube, die Türen und die hintere Seitenverkleidung des Opel GT. Herkömmliche Stanzverfahren konnten nicht zu denselben Ergebnissen führen.
Verbundbauweise ähnlich Corvette
Im Karosseriebau wird der Unterboden - einschließlich eines großen, geschlossenen Mitteltunnels - mit den Rahmenrohren verschweißt. Bodenplatten sind über den Wellpappenabschnitten punktgeschweißt, um einen flachen Fußraumbereich für beide Sitze in einem Verbundbauverfahren ähnlich dem der Corvette zu schaffen. Während der Produktion werden einzigartige Montagemethoden angewendet, um die höchstmögliche Steifigkeit zu erzielen, wie z. B. Kleben und MIG-Schweißtechnologie. Die Metal Inert Gas (MIG) -Schweißtechnologie ist ein spezielles Lichtbogenschweißverfahren, bei dem der Schweißpunkt mit einem Schutzgas besprüht wird. Beim Opel GT wird MIG-Schweißen für die Halterungen und andere Fahrgestell- und Karosseriestrukturen eingesetzt. Zugänglichkeit war hier der Schlüssel und wurde teilweise durch die Verwendung von hydrogeformten Rahmenrohren erforderlich, deren Kastenabschnitte keinen Zugang zum Inneren des Rohrs ermöglichen.
Die vordere Armaturenbrettstruktur und der Windschutzscheibenrahmen - hergestellt aus geformten Stahlkomponenten, die als komplette Einheit punktgeschweißt werden - werden getrennt vom Rest des Fahrgestells aufgebaut. Obwohl sie keine Stützfunktion haben, erhöhen sie die Torsionssteifigkeit. Nach dem Lackieren wird das Gerät mit der Instrumententafel, Lenksteuerungen, Pedalen und anderen zugehörigen Komponenten ausgestattet. Diese Baugruppe aus Armaturenbrett und Windschutzscheibe wird während des allgemeinen Montageprozesses des Fahrzeugs mit dem Fahrgestell verbunden, wenn sie über die Scharniersäulen des Fahrgestells abgesenkt und mit Industrieklebstoff - einem Verfahren, das auch im modernen Flugzeugbau verwendet wird - am unteren Ende befestigt wird Kante. Positionierungsschrauben an den Scharniersäulen halten die Baugruppe während des Aushärtungsprozesses an Ort und Stelle. Bei Verwendung eines ähnlichen modularen Aufbaus sind der obere hintere Trennwandschacht und der Gepäckraumschacht aus glasfaserverstärktem Verbundmaterial vormontiert.
Im Falle einer Beschädigung eines Autos kann das technische Kleben für eine Reihe kostengünstiger Reparaturverfahren verwendet werden. Der neue Opel GT ist ein reparaturfreundlicher Vertreter seiner Klasse und wird von Versicherern trotz seiner hohen Fahrleistung positiv eingestuft. Der modulare Aufbau der Karosserie, die clevere Anordnung der Komponenten (z. B. ein Kühler, der sich weit hinter dem großen Aufprallbegrenzer befindet), die Möglichkeit von Teilreparaturen und der reparierbare hydrogeformte Stahlrahmen tragen zur günstigen Versicherungsbewertung des Fahrzeugs bei.
MOTOR UND FAHRGESTELL
Zu den innovativen Merkmalen gehören Direkteinspritzung, Nockenwellenphaseneinstellung und Turboaufladung
Klassische Konfiguration: Doppel-A-Arm und perfekte Gewichtsverteilung
Viel Leistung in allen Situationen dank High-Tech-Motor
Kein anderer Opel-Motor hat jemals 132 PS pro Liter geleistet. Der Motor des neuen Opel GT ist die perfekte Ergänzung zum dynamischen Aussehen des Autos. Der 1998 cm3 große Vierzylinder-Vollaluminiummotor bietet dank High-Tech-Funktionen wie Benzin-Direkteinspritzung, Twin-Scroll-Turbolader mit Ladeluftkühler, Doppel-Nockenwellen-Phaseneinstellung und zwei Ausgleichswellen beeindruckende Leistungsdaten im Vergleich zu Konkurrenzmotoren. Die maximale Leistung von 194 kW / 264 PS bei 5300 U / min und das hohe Drehmomentplateau von 353 Nm zwischen 2500 und 5000 U / min sorgen in allen Situationen für ausreichend Leistung.
Der Roadster beschleunigt aus dem Stand in nur 5,7 Sekunden auf 100 km / h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von rund 230 km / h, was für einen Roadster eher ein Nominalwert ist. Pro 100 Kilometer (MVEG-Mix) werden durchschnittlich 9,2 Liter bleifreies Superbenzin benötigt. Der von GM Powertrain-Ingenieuren auf beiden Seiten des Atlantiks gemeinsam entwickelte ECOTEC-Motor basiert auf der seit 2004 in der Vectra-Modellreihe erhältlichen 2,2-Liter-Direkteinspritzeinheit und der 2,0-Liter-Turboinduktionseinheit, die im Vectra erstmals eingesetzt wurde GTS im Frühjahr 2003.
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